Die argentinische Stadt Bariloche könnte auch einer Alpen-Postkartenidylle Schweizer entspringen. Ihr Beiname, Schweiz Argentiniens, hat durchaus seine Berechtigung, wenn man sich das Berg-und-Seen-Panorma anschaut, das den Ort umgibt. Spitze Gletscher im Hintergrund, grüne Wiesen, Zypressen- und Myrtenwälder und klare Bergseen umgeben die Stadt, die die alpenländische Chalet-Architektur nach Schweizer Vorbild widergibt. Streng genommen heißt sie San Carlos de Bariloche und liegt im nördlichen Patagonien an der chilenischen Grenze in den Anden, direkt am Lago Nahuel Huapi.
Aktivitäten und Wandermöglichkeiten
Die Umgebung von Bariloche bietet sommers wie winters Aktivitäten für unterschiedliche sportliche Intressen und ist Ausgangspunkt für Wanderungen und Skiausflüge in die nahen Berge sowie für die Erkundung des umliegenden Seengebiets. Auf ihre Kosten kommen in Bariloche:
- Bergfreunde wie Kajakfahrer, Gleitschirmflieger, Bergsteiger oder Kletterer
- Wasserfreunde, die im Lago Nahuel Huapi gehen baden oder fischen
- Wintersportgäste können im argentinischen Winter auf dem Cerro Catedral (2.405 m) skifahren und snowboarden
Besonders intereressant ist der Nationalpark Nahuel Huapi, wo man die argentinisch typischen Lengawälder durchwandert. Sehr empfehlenswert ist eine Wanderung entlang des Lago Mascardi und dem Tal des Rio Manso. Ins Blickfeld rückt nicht nur der erloschene Vulkan Cerro Tronador, sondern auch der der Ventisquero Negro, Patagoniens einziger schwarzer Gletscher.
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