Reisebericht: Der Wächter aus Stein | Argentinien • Chile

22 Tage Bergexpedition zum Aconcagua (6962 m) vom 30.01. – 21.02.2013

Mit der SBB und der DB erreichte ich in gut sechs Stunden den Flugplatz Frankfurt, wo ich erstmals auf die sonst deutsche Reisegruppe traf und um 19:00 Uhr in das Flugzeug der LAN Airways stieg. Da der Kapitän erstmals, aus mir nicht bekannten Gründen, den Start abbrach, dauerte es einige Zeit bis wir Madrid erreichten. Dort wurde weiter repariert, so dass wir erst kurz nach 3:00 Uhr Richtung Santiago di Chile starteten. Der Weiterflug Richtung Mendoza wurde automatisch auf eine spätere Maschine umgebucht, so dass wir am späteren

2. Tag Mendoza 824 m ü M. N
Nachmittag die argentische Provinzhauptstadt Mendoza erreichten und ich im Hotel Aconcagua ein Doppelzimmer, mit Roland Kauer zusammen bezog. Im Hotelgarten kostete ich Weintrauben der hier angebauten Traubensorten. Da das näher am Hotel gelegene Restaurant vorübergehend kein Trinkwasser hatte, mussten wir mit Taxis auf die andere Stadtseite fahren. Die Fahrt lohnte sich, da die Steakauswahl hervorragend schmeckte. Todmüde krochen wir ins Beet.

3. Tag Penitentes 2.700 m ü M.
Im Nationalparkbüro besorgten wir das Aconcagua-Gipfelpermit, das für die Zwischensaison 620.- USA-Dollar kostete. Anschließend fuhren wir mit einem Kleinbus in etwa drei Stunden nach Los Penitentes, wo wir im etwas heruntergewirtschafteten Hotel Aylen Betten bezogen. Penitentes ist ein argentinischer Skiort der direkt an der Lastwagentransitstraße Richtung Chile liegt und nahe dem Provinzial Park Aconcagua liegt. Schon hier locken die schneebedeckten Anden Gipfel zu Entdeckungstouren. Nun wurde das Gepäck zum Transport mit Pferden vorbereitet.

4. Tag Confluencia 3.450 m ü M.
Zunächst ging es noch einige Kilometer per Auto bis zum Nationalparkeingang in Horcones. Unterwegs legten wir zwei Stopps ein. Zuerst bei der Andinisten-Gedenkstätte, wo uns das Kreuz, des am 24. Januar in Nido Condores vesrtorbenen, deutschen Bergsteigers erschütterte. Der zweite Stopp galt dem Inka-Markt, der gegenüber einer Militärischen Anlage liegt. Die natürliche Brücke Puente del Inca über den Rio Mendoza haben wir leider nicht gesehen. Nach der Registrierung der Permits am Nationalparkeingang begann das Trekking nach Conflencia. Das Zeltlager Confluencia erreicht man heute über die für den Film „Sieben Tage Tibet“ erbaute Hängebrücke in drei bis fünf Stunden. Botaniker benötigen halt fünf Stunden. Trotz der Trockenheit ist die Flora und Fauna erstaunlich reich. Die meisten fanden in einem Riesenzelt mit Etagenbetten Platz.

5. Tag Plaza Francia ca. 4.200 m ü M.
Heute stand eine Akklimatisations-Tour zur Plaza Francia am Fuße der Aconcagua-Südwand auf dem Programm. Langsames gehen wird der Schlüssel zum Erfolg sein. Auf keinen Fall den Körper jetzt schon überfordern, sonst ist die Akklimatisation gefährdet. Aktive Höhenanpassung ohne zu große Anstrengung ist das wichtigste Ziel des Tages. Auf Plaza Francia hatte man einen beeindruckenden Blick auf die gigantische, fast 3‘000 Meter hohe Südwand des Aconcagua, die der Bergführer Fredy Tiban aus Ecuador, 2010 bezwang. Rückmarsch und botanisieren in Confluencia, sowie übernachten im großen Zelt.

6. Tag Basislager Plaza de Mulas 4.370 m ü M.
Über acht Stunden wanderten wir durchs flache, zeitweise von Sandstürmen gepeitschte Horcones-Tal. Erst als Abschluss kommt ein recht steiler Schlussanstieg bis ins Basislager Plaza de Mulas. Hier angekommen, wird man, wie im Confluencia gastlich bewirtet, von der ansässigen Inka-Mannschaft, bevor man sich für die kommenden Tage im 2-Zelt häuslich einrichtet.

7. Tag Cerro Bonetè 5.004 m ü M.
Obschon nach den Anstrengungen des Vortages ein Ruhetag angenehm wäre, besteigen wir im Zeitlupentempo, zur besseren Akklimatisation, den Cerro Bonetê, nahe der Grenze zu Chile. Hier hat’s fantastisch schöne Kalk- und Sandsteinformationen in fast allen Farbtönen – aber kaum noch Pflanzen. Nur wenig unterhalb des Gipfels haben wir die ersten Büßereis Nadeln aus nächster Nähe bewundert. Etwas das es in den Alpen nicht gibt.

8. Tag Ruhetag
Die wenigen Pflanzen, der umliegenden Hänge Berge und die bizarren Büßerschneefelder laden zu kleinen Wanderungen ein. Nebst dem Frühstück und Abendessen wird an Ruhetagen ein Mittagessen im Mannschaftszelt offeriert. Da das in der Höhe vermehrt aufgenommene CO2 über die Nieren ausgeschieden werden muss, ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr nötig. Auch ein Besuch des Lagerarztes, der Fitness und Akklimatisationszustand überprüft, war obligatorisch. Erst als dieser grünes Licht gab, geht es am Berg weiter nach oben und wir nehmen ab Morgen die Errichtung der Hochlager in Angriff.

9. Tag Campo Canada 5.500 m ü M.
Zur Akklimatisation und zum Einrichten des Hochlagers stiegen wir zuerst ins Lager Canada, wo wir die Zelte zum schlafen aufbauten. Zum Glück hatte es frischen Schnee zum Schmelzen, denn der Wasserbedarf ist hoch. Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis: Den Stuhlgang sollte man immer in abgegebene Plastiksäcke einpacken, die man nach der Rückkehr in Plaza de Mulas im Parkbüro zeigen muss. Aber auch andere Bergsteiger machen es auf die angenehmere, einfachere aber illegale Art.

10. Tag Campo Nido Condores 5.520 m ü M.
Nach dem Abbau der Zelte und dem Packen ging’s mit sehr schweren Rucksäcken den steilen Hang hoch in eine hochalpin abfallende Geländemulde. Da mir das Tragen des Rucksacks starke Rückenschmerzen verursachte, benötigte ich eine Aspirin 500 mg Tablette. Mit der Zeit erreichten wir das auf Deutsch Kontor Nest genannte Camp. Auf dieser stürmischen Hochebene wurden die Zelte so aufgebaut, dass sie uns für den Gipfelsturm dienten. Der Schnee zum Schmelzen war hier Pickelhart und brauchte etwas mehr Gas. Verpflegt wurde mit aus Deutschland mitgebrachtem Food in Beuteln, wie Schokoladen, Tassensuppe, Kleinkäse, Zwergsalami und dergleichen.

11. Tag Plaza de Mulas 4.367 m ü M.
Da der Sturm das Schlafen praktisch unmöglich machte, nahmen wir uns Zeit, bis wir den langen Steilhang unter die stark kälteisolierten La Sportiva-Schalenschuhe nahmen. Die Wanderstöcke erleichterten den steilen und langen Abstieg erheblich. Im Lager angekommen wurden wir wieder von unserer Crew verwöhnt.

Buchen Sie diese und andere tolle Reisen nach Argentinien:

12. Tag Ruhetag
Den Ruhetag nutzte ich für einen Besuch beim Kunstmaler Miguel Doura, der behauptet das höchst gelegene Atelier der Welt zu führen, in dem er in einer Penntüte nächtigt. Ich kaufte ihm einen Abdruck einer Abendstimmung am Aconcagua für 25 Dollar ab. Auf meinen Wunsch, packte mir eine nette Argentinierin Haferflocken, Zucker und Milchpulver für das „Berg-Doping“ Boretsch ein. Am Ruwenzori in Uganda, hatte ich ohne Boretsch beinahe ein Misserfolg.

13. Tag Kondor-Nest
In einem langen Aufstieg stiegen wir von Plaza de Mulas nach Nido Condores, ins früher errichtete Zelt und schmelzen wieder eine Menge Hartschnee, als Wasserreserve. Der Andenkondor Vultur gryphus, den wir auf dieser Expedition nie gesehen haben, ist eine Vogelart, die zu den Neuweltgeiern Cathartidae zählt. Die Flügelspannweite der Männchen kann über 3 Meter betragen und damit ist er der größte noch nicht ausgestorbene Vogel der Erde.

14. Tag Biwak Berlin 5.800 m ü M.
Da Roland und ich aus Erfahrung wussten, dass wir kaum über 1‘000 Meter an einem Tag steigen können, stiegen wir vor der Gruppe ins Lager Berlin hoch, wo wir in einem Holzbiwak eine enge aber verhältnismäßig milde Notunterkunft bezogen, die vor Jahren Männer aus Berlin bauten. Wir hatten Glück, denn es waren zwei der drei „Hütten“ schon voll belegt.

14. Tag Gipfeltag
Die Gipfelbesteigung erfolgt bei Diamir, in der Regel, direkt vom Nido de Condores 5.520 m aus. Für konditionell starke Bergsteiger bietet diese Variante die komfortabelste Möglichkeit den Gipfel zu erreichen. Wer sich die lange Gipfeletappe an einem Tag nicht zutraut, wie Roland und ich, kann alternativ im Refugio Berlin, auf 5.800 m oder vom Lager Cholera auf 6‘000 m aus starten. Natürlich besteht in dieser Höhe auch die Gefahr, an der Höhenkrankheit zu erkranken. Der Wetterbericht war an diesem oft stürmischen Winden ausgesetzten Berg extrem wichtig. Für den 13. Februar 2013 wurden vernünftige Winde gemeldet, so dass wir uns um 5:00 Uhr den anderen, schon um zwei Personen dezimierten Gruppe, mit angeschnallten Steigeisen anschlossen. Zuerst ging es Richtung Refugio Independencia über Hartschnee und seltenes Gestein bergauf. Es kommt dann eine Gratüberquerung in die seitlich am Hang liegende Travesia (Schneeweg), der zusehends in die nicht enden wollende Canaleta (Röhre) führt. Man steigt lange seitlich einen rechtsseitig liegenden Felsgrat, bis es dann in Serpentinen übergeht und gegen Schluss etwas links ausschweift.

Etwa 150 Meter unter dem Gipfel bin ich wahrscheinlich mit dem linken Bein auf zu weichen Schnee getreten, der wegrutschte und in der Folge in eine Geländemulde aus Gestein und Schnee gestürzt. Ich hatte großes Glück, denn außer einem Bluterguss am Oberschenkel, den ich erst später bemerkte, war alles in Ordnung.

Als ich mich aufrichtete, schrien zwei argentinische Bergführer von einer anderen Gruppe „jetzt sofort absteigen“ und ich erinnerte mich an „i m m e r w e i t e r – i m m e r w e i t e r“ (1*) und schrie auf Englisch zurück, „sucht mir besser die verlorenen Gegenstände, Mütze, Handschuhe und Stöcke zusammen“ und zeigte mit der Hand Richtung Gipfel. Aber nur die Frauen beteiligten sich an der Materialsuche. Stattdessen begann einer der Argentinier zu funken, da er wahrscheinlich meinte ich sei höhenkrank. Wahrscheinlich ging ich zu schnell, da ich einer spanisch sprechenden Gruppe folgte. Da Expeditions-Bergsteiger ihr Ziel nur verletzt, krank oder völlig erschöpft aufgeben, folgte ich einer anderen spanisch sprechenden Gruppe Richtung Gipfel.

Am Mittwoch 13. Februar 2013 um 14:45 Uhr erreichte ich nach Klauspeter, bei dichtem Nebel – aber kaum Wind, überglücklich das kleine, leicht geneigte Gipfelplateau, mit einem kleinen Kreuz und einem „Stein“ auf 6‘962 m. Nur 38 Meter unter 7.000 m ü M. Dort gratulierten mir die zwei schimpfenden Bergführer mit einer festen Umarmung. Etwas erschöpft blieb ich lange sitzen bis Marlis, Thomas und Achim eintrafen.

Es ist ein einmaliges, kaum zu beschreibendes Gefühl auf dem höchsten Punkt von ganz Amerika zu stehen. Wenn man die Kraft hätte – würde man himmelhoch jauchzen. Nach nur einem Schluck Wasser, da alle Vorräte getrunken waren, machten wir uns vorsichtig auf den langen Abstieg. Bald begann es zu schneien und die Spur wurde zugeweht. Zum Glück trafen wir auf Matthias, unseren Leiter, der zum zweiten Mal in seinem Leben abstieg und von den wichtigsten Schlüsselstellen die Koordinaten herausgeschrieben hatte.

Etwa um 18:00 Uhr erreichten wir das Lager Cholera, wo unser Weg sich mit dem von Plaza Argentina kreuzte. Vielleicht etwas naiv fragte ich in der dortigen Polizeistation nach Wasser, was Roland und mir in Form von Tee angeboten wurde. Aber die Polizisten nahmen dann die Personalien von uns und unserem Reiseleiter Mathias auf und maßen die Sauerstoffsättigung des Blutes, die bei mir gute 88% erreichte. Etwa nach 14 Marschstunden, um 19:00 Uhr erreichten Roland und ich Lager Berlin, wo wir im dreieckigen Notbiwak, in dem wir schon die Nacht vor dem Gipfelsturm verbrachten, glücklich nächtigten.

15. Tag Plaza de Mulas
Um 7:30 Uhr steigen wir auf Nido de Condores ab, wo wir vorerst viel Schnee schmolzen um unseren enormen Durst zu löschen. Danach bauten wir das Zelt ab und packten alles ein. Der 1‘200 m hohe, steile Abstieg mit dem schweren Gepäck war, wie der Aufstieg, sehr hart. Da Argentinien kein Billiglohnland ist, wollte ein Träger für diesen Auf- oder Abstieg 270 Dollar, was sich als zu hoch erwies. Um 15:00 Uhr erreichten wir abgekämpft das Basislager, wo uns die Mannschaft umarmte und küsste und mit Früchten, Getränken und Biskuits überraschte. Da zwei von unserer Gruppe ins Spital Mendosa eingeliefert wurden, entschloss sich unsere Gruppe bereits am nächsten Morgen nach Penitentas abzusteigen um die zwei wieder zu treffen. Der eine hatte Erfrierungen an Nase, Finger und Zehen und der andere litt an Erschöpfung oder Höhenkrankheit, was sich zum Teil kaum unterscheiden lässt.

16. Tag Penitentes
Heute verließen wir das Basislager und marschierten die gesamte, fast einen Marathon lange Strecke bis zum Nationalparkeingang, wo wir um 19:00 Uhr die Permits abgeben konnten. Ein hartes Stück, welches meine große Zehe, links mit Blut unterlaufen ließ. Nach diesen Anstrengungen am Berg und auf dem Rückmarsch war eine Dusche im Hotel Ayelen, in Penitentes eine Wohltat für Körper und Geist! Am Abend stießen wir zum Glück auf die Spitalgänger und feierten gemeinsam die Gipfelparty mit 1-Liter Bierflaschen und Marlis mit Wein.

17. Tag Fahrt nach Santiago de Chile
Am Vormittag verlassen wir Penitentes mit dem Kleinbus in Richtung chilenische Grenze. Der Grenzübertritt auf etwa 3.500 m war eine große Bürokratie. Wie schon vorher tauchte nach der Grenze eine spektakuläre Gebirgsstraße, mit fantastischen Einsichten in unbewohnte Täler auf und weiter unten aride Kakteenlandschaften zwischen den weit auseinander liegenden, kleinen Dörfern. Am Nachmittag erreichten wir Santiago de Chile mit dem Hotel Galerias, nahe der Altstadt, wo wir nächtigten. Da wir einen Tag früher eintrafen, ging die erste Nacht auf unsere Kosten. Sie kostete 88 USA-Dollar. Abends holte ich mir das Essen im nahe gelegenen Mc Donald.

18. Tag Santiago de Chile
Nach gutem Schlaf und einem ausgedehnten Frühstück, mit 1,5 Liter abgezapftem, rotem Fruchtsaft machte ich mich auf Entdeckungstour, zuerst zum nahe gelegenen Santa Lucia.

Mir machte die Wegführung der oft steil steigenden Fußwege großen Eindruck. Obschon die Erbauer sicher die Sätze vom deutschen Mertens nie gelesen haben: „Wege führen vor – aber nicht wohin“ – habe ich diesen Satz nie konsequenter umgesetzt gesehen, als hier. Der Park wird rege benutzt und dies auffällig von erregten Liebespaaren.

Etwa um 14:00 Uhr machte ich mich auf den langen Weg zum botanischen Garten „Mapulemu“, der hinten am Hügel Cerro San Christobal liegt.

Um 19:30 Uhr marschierten wir Richtung Bellavista-Stadtteil zum Essen, d.h. wieder ein langes Stück zurück. Das Essen war gut – aber viel zu wenig – der Kellner wollte keine Kartoffeln mehr bringen – oder nur gegen zusätzliche Bezahlung. Ich fragte ihn – ob die Kartoffeln in Chile so rar sind. Die Gruppe war nicht so glücklich – aber 60-Jährige, wie ich, sind halt konsequent.

21. Tag Stadtbesichtigung Santiago
Am Vormittag stand eine Stadtbesichtigung in deutscher Sprache, auf dem Programm. Die ältere Führerin machte es sehr gut. Alles zu Fuß, da es unweit unseres Hotels war. Am Nachmittag besichtigten wir die Statue der Jungfrau Maria auf dem Gipfel des Cerro San Cristóbal. Von hier hat man einen herrlichen Überblick über Santiago. Später ging’s Richtung Flughafen, von wo aus der lange Rückflug über Madrid nach Frankfurt erfolgte. Ab 19:53 Uhr Fahrt mit der DB und der SBB nach Bern, wo die Reise auf Gleis 0, in einem leicht temperierten Treppenschacht mit lärmiger Wasserpumpe endete. Ich breitete die Luftmatratze und den Schlafsack aus und versuchte ein wenig zu schlafen, was nur zum Teil gelang.

22. Tag nach Hause
5:20 Uhr fuhr die S4 über Burgdorf nach Zollbrück, wo ich zuerst im Tea Room Liechti und dann im Rössli auf meinen Abholer Rudi Siegenthaler wartete. Todmüde – aber zufrieden erreichte ich etwa um 09:00 Uhr den Sonnberg – mein Zuhause.